Dann vertrauen Sie der Lösung vom geprüften Fachmann.
Informieren Sie sich jetzt über Ihr maßgeschneidertes Konzept zum Einbau und zur Wartung von Sicherheitsanlagen durch Ihren geprüften BHE-Fachbetrieb.
Blauäugigkeit gefährdet. Technologie sichert.
Einbruchmeldeanlagen sind sogenannte Meldeanlagen, die einen evtl. Einbruchsversuch den Hausbesitzern, den Nachbarn oder der anonymen Öffentlichkeit melden.
Auch die direkte Weiterleitung des Alarms (”stiller Alarm”) zu Polizei oder Wachdienst ist möglich. Einbruchmeldeanlagen sind zwar im Gegensatz zur mechanischen Absicherung nicht in der Lage,
einen Einbruch abzuwehren, können aber einen geplanten Einbruch verhindern.
Denn nach einer Studie des Bundeskriminalamtes sowie der Universität Graz wagen sich Dreiviertel aller Einbrecher erst gar nicht an ein Gebäude heran,
wenn ersichtlich ist, dass dieses Objekt mit einer Einbruchmeldeanlage versehen ist. Zu warnen ist hier jedoch vor dem Einsatz von sogenannten Attrappen,
die lediglich das Vorhandensein einer Einbruchmeldeanlage vortäuschen. Solche Täuschungsversuche werden von erfahrenen Ganoven rasch durchschaut.
Die Planung, Installation und Instandhaltung einer Einbruchmeldeanlage sollte durch anerkannte Fachfirmen, z.B. BHE-geprüfte Errichterfirmen, erfolgen.
Nur der fachgerechte Einbau und Wartung garantieren die maximale Wirksamkeit und minimieren die Falschalarmrate.
BHE- geprüfte Errichterfirmen führen die ordnungsgemäße Instandhaltung der EMA durch, bieten einen 24-Stunden-Service und verfügen über ein Ersatzteillager zur schnellen und zuverlässigen Instandsetzung.
Anerkannte und geprüfte Fachbetriebe erarbeiten ein detailliertes Sicherungskonzept und stellen nach abgeschlossenem fachgerechten Einbau ein Installations- und Abnahmeprotokoll aus.
So schützen Sie sich professionell:
Clever vorbeugen ist der beste Schutz Privat wie im Unternehmen.
Tatsächlich wird das Einbruchsrisiko häufig unterschätzt. Oder wird hingenommen, etwa mit der Begründung, ohnehin nichts tun zu können.
Die Folgen sind: Jährlich abzuschätzende Schäden in Milliardenhöhe und nicht selten lang anhaltende Traumatisierungen bei den Opfern.
Bei Datenverlusten oder Diebstahl hochwertiger technischer Geräte kann die Schadenssumme wesentlich höher sein als ein bloßer Ersatz von Hardware.
Dabei könnte mehr als ein Drittel aller Einbruchsdelikte schon im Ansatz vereitelt werden.
Denn der Einsatz moderner Sicherheitstechnik schlägt die meisten Täter zuverlässig in die Flucht:
Sicherheit ist planbar.
Winterzeit ist Einbruchzeit
Dunkelheit ist Einbruchzeit - weit über 60% aller Einbrüche finden bei Dunkelheit statt. In manchen Regionen stellt die Polizei in der dunklen Jahreszeit eine Verdopplung der Einbruchsdelikte fest.
Verantwortlich dafür ist die Abwesenheit vieler Hausbewohner wegen Weihnachtseinkäufen, Weihnachtsfeiern, Skiurlaub, Faschingsveranstaltungen usw. - 90% der Delikte finden in Abwesenheit der Bewohner statt.
Ein Drittel aller Einbruchsversuche scheitert an geeigneter Sicherungstechnik in Verbindung mit Alarmanlagen. Viele Diebe geben auf, wenn sie nicht innerhalb von 5 Minuten ihr Ziel erreicht haben, d.h. im Haus sind.
Neben guten mechanischen Sicherungen an Türen und Fenstern erreicht man mit Alarmanlagen ein hohes Maß an Sicherheit. Alarmanlagen melden sofort einen Einbruchsversuch an die Bewohner oder eine hilfeleistende Stelle.
Gut zu wissen...
Nur wenige wissen:
Längere Abwesenheit über zwei Monate gilt versicherungstechnisch als gefahrenerhöhend, weswegen die Versicherung benachrichtigt werden muss.
Je nach Abwesenheitsdauer kann ein geringer Extrabeitrag berechnet werden. Daher bei längerer beruflicher Abwesenheit, einem Klinik- oder Kuraufenthalt unbedingt die Versicherung verständigen,
damit der Versicherungsschutz durchgehend erhalten bleibt. Für alle Urlauber gibt es gute Nachrichten: Oft schützt die heimische Hausratpolice Versicherte auch unterwegs. Viele Versicherungsunternehmen ersetzen den Besitz,
den Einbrecher in einem Hotelzimmer oder in der Ferienwohnung entwenden. (GDV 2008)